Fintiba GmbH

Digitale Hilfe für internationale Studis bei der Einreise – Fintiba GmbH

38 Prozent der internationalen Studierenden können erst nach Semesterbeginn nach Deutschland kommen, weil sich die Visavergabe verzögert. Fintiba setzt hier an und unterstützt ausländische Studierende bei der Bewältigung der bürokratischen Hürden.

Deutschland ist ein attraktives Studienland für ausländische Studierende. Allerdings sind die bürokratischen Hürden bei der Einreise sehr hoch und erschweren es, rechtzeitig zum Semesterbeginn an der Wunschhochschule zu starten. Laut der Studie „Ausgebremst statt durchgestartet“ aus dem Jahr 2019 erhielten 50 Prozent der internationalen Studierenden ihre Zulassung erst in den letzten drei Monaten vor Semesterbeginn. Rund 38 Prozent können erst nach Semesterbeginn nach Deutschland einreisen. Dies erschwert den Studierenden den Studienstart zusätzlich.

Das Auswärtige Amt digitalisiert seit diesem Jahr große Teile des Visumverfahrens, um den Prozess künftig in Teilen zu beschleunigen. Dennoch müssen immer noch 500.000 Anträge pro Jahr geprüft und genehmigt werden. Die Fintiba GmbH hat sich darauf spezialisiert, die bestehenden Probleme im Einreiseprozess für internationale Studierende zu minimieren und die Studierenden im Visumsprozess zu entlasten. Im Rahmen dieses Prozesses ist der Nachweis ausreichender finanzieller Mittel und einer Krankenversicherung erforderlich. Fintiba rationalisiert beides in einem einzigen digitalen Onboarding-Prozess. Im Mittelpunkt steht dabei die Einrichtung eines Sperrkontos. Dies ist eine Möglichkeit, ausreichende finanzielle Mittel für das Visum nachzuweisen.

Von dem eingerichteten Sperrkonto kann monatlich nur ein bestimmter Betrag abgehoben werden. Damit wird sichergestellt, dass für jeden Monat der notwendige Mindestbetrag zur Verfügung steht und die finanziellen Mittel, die für einen längeren Aufenthalt in Deutschland ausreichen sollen, nicht von Anfang an aufgebraucht werden. Bei der Eröffnung des Kontos müssen die Studierenden angeben, in welchem Land sie steuerpflichtig sind. Fintiba hat das bisherige Monopol der Deutschen Bank gebrochen und ermöglicht mit seiner digitalen Plattform die schnelle und einfache Eröffnung eines Sperrkontos online per App.

Dass die Unterstützung ausländischer Studierender im Visumverfahren aktuell immer wichtiger wird, zeigen die Daten von Wissenschaft Weltoffen. Die Zahl der internationalen Studierenden lag im Wintersemester 2023/24 bei 379.939. Im Wintersemester 2013/14 waren es noch 218.848 internationale Studierende. Fintiba begegnet den Herausforderungen des Einreiseprozesses mit einer ganzheitlichen Plattform, die Studierenden weltweit Zugang zu Unterstützung bietet. Von der Eröffnung eines Sperrkontos über eine Checkliste mit den wichtigsten ToDos und den Fintiba Academy Kursen bis hin zur in Deutschland notwendigen Kranken- und Haftpflichtversicherung – die Fintiba-App begleitet über 300.000 Studierende aus mehr als 190 Ländern Schritt für Schritt durch den gesamten Einreise- und Integrationsprozess.

Über Fintiba

Fintiba wurde 2016 in Frankfurt am Main gegründet und ist eine Finanz- und Versicherungsplattform für internationale Studierende und Arbeitnehmer. Das Unternehmen verbindet digitale Innovation mit persönlichem Service und hat sich als führender Anbieter etabliert. Fintiba setzt sich für Vielfalt und Inklusion ein und hat im März 2023 die „Charta der Vielfalt“ unterzeichnet. Mit einem multinationalen Team von über 80 Mitarbeitenden aus 25 Nationen verfolgt das Unternehmen das Ziel, ein offenes und vielfältiges Arbeitsumfeld zu fördern. Weitere Informationen findet Ihr unter

https://fintiba.com/about-fintiba/company/

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